ich hielt mir meinen kopf etwas und schloss die augen, um in meiner eigenen welt zu sein, welche auf trüben verwesten wäldern und dunkelheit bestand... mit blut an so gut wie jeder ecke und einem kleinen jungen... es war erstaunlich, wie tief ich in meinen gedanken sein konnte... ich wusste eins, das war mein unterbewusstesein... dieses bleiche, zierliche kind dort, war etwas, was sich wohl meine seele nannte und es war selbst für mich unantastbar. kam ich ihn irgendwie zu nahe, schlug er nach mir, oder stieß mich von sich weg... obwohl dieses kind um jahre jünger wirkte als ich, war ich es... und ich wusste genau, wieso ich dieses bild trage... exakt so, sah ich bei meinem mord der kleineren schwester um... seit da an, immer wenn ich mich auf diesen ort meiner selbst konzentrierte, sah ich den zurückgezogenen naronan von vor einigen jahren... anfangs abweisend und zurückgezogen, doch inzwischen, scheinen ihn die psoychischen schäden endlich verlassen zu haben, oder er hatte sich mit ihnen abgefunden. es war ein trauriger anblick, dass meine seele nicht mehr älterte, vom aussehen her und in psychischen schmerzen häufig zu versinken scvhien, aber genau dieses bild machte mich aus